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Zucht

Zuchtziel

Unser Zuchtziel richtet sich nicht nach optischen Kriterien.

Für uns ist ein Border Collie schön, wenn er mit seinem Wesen und seinem Charakter überzeugen kann und
der Wille vorhanden ist mit und für seinen Menschen zu arbeiten und diese Arbeit ebenfalls überzeugt.

Natürlich haben wir auch optische Vorlieben und bevorzugen die Farben schwarz-weiß und tricolour ebenso wie den Typ der englischen Linie.

Die Entscheidung, ob unsere Hunde in die Zucht gehen, wie auch die Auswahl eines Deckrüden, richten sich jedoch in erster Linie nach Gesundheitsergebnissen, dem Wesen eines Hundes, einem funktionellen Gebäude und seinen Arbeitseigenschaften.

Unser Zuchtziel ist es, einen gesunden Border Collie zu züchten,
der Talent bei seiner ursprünglichen Arbeit besitzt
im Sport und Alltag nervenstark, souverän und leistungsfähig ist und
seine Menschen in allen Situationen begleiten und unterstützen kann.

Kurz gesagt, einen Bewahrer des Ursprungs ... einen Guardian of fountain

Unsere Zucht wird in einem kleinen Rahmen bleiben. Die jährliche Belegung einer Hündin wird es bei uns nicht geben. Sie sind in erster Linie unsere Begleiter und Partner im Bereich Hundesport. Sollten wir von ihnen in allen Bereichen überzeugt sein, planen wir bei entsprechender Nachfrage einen Wurf mit ihnen. Ein weiterer Wurf mit einer Hündin kommt für uns erst dann in Frage, wenn ihre Nachzucht entsprechend unserem Zuchtziel überzeugen kann. Sie gehen zudem nicht vor Vollendung des 3. Lebensjahres in die Zucht. Das hat zur Folge, dass sie maximal 3 Würfe in ihrem Leben aufziehen werden, was unserer Ansicht nach auch ausreichend ist.

Wir leben nicht von unseren Hunden, sondern für unsere Hunde!

Aufzucht

Die Welpen werden getrennt vom Rudel im Haus geboren und wachsen und Haus und Garten auf. In den ersten Wochen haben sie hier Kontakt zu fremden Menschen und anderen Tieren. Mit 4 Wochen unternehme ich erstmals mit den Welpen Ausflüge auch außerhalb unseres Gartens, so dass sie vor der Abgabe bereits mehrfach mit dem Auto gefahren sind (auch längere Strecken) und andere Orte kennen gelernt haben. Anfänglich zusammen mit der Mutterhündin und allen Welpen bis hin zu einem Welpen, der allein die große weite Welt entdecken darf.

Sobald es Zeit für die Zufütterung wird, lernen sie neben der Rohfütterung auch zwei bis drei Sorten Trockenfutter kennen.

Ich züchte im Club für Britische Hütehunde. Dementsprechend werden die Welpen vor der Abgabe auf erbliche Augenkrankheiten untersucht, mehrfach entwurmt, sowie geimpft und gechipt und erhalten FCI-anerkannte Ahnentafeln.